In eigener Sache

Das Forum für Angewandte Kunst stellt aus



Askan Hertwig, Schmuck und Gerät

Katja Höltermann, Schmuck und Gerät

Paul Müller, Gerät

Cornelius Réer, Glas

Sabine Steinhäusler, Schmuck

Annette Zey, Gerät

Sabine Ziegler, Schmuck

Bettina Zwirner, Textil

Eine Ausstellung im
Germanisches Nationalmuseum, Kartäusergasse 1,
90402 Nürnberg, Tel. 0911/1331-0, info@gnm.de

Ausstellungseröffnung:
Mittwoch 16. Juli 2003, 19:00 Uhr

Begrüßung:
Dr. Rainer Schoch, stellvertretender Generaldirektor
Cornelius Réer, Forum für Angewandte Kunst Nürnberg e.V.

Dr. Petra Krutisch,"In eigener Sache"
Dr. Thomas Heyden, "Es gibt sie noch . . . "

Führungen:
Sonntag 20.07 und 07./14./21./ 28. September 2003, 11.00 Uhr
Mittwoch 23.07 und 03./10./17./ 24. September 2003, 19.00 Uhr

Öffnungszeiten:
Dienstag - Sonntag 10:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch 10:00 - 21:00 Uhr

Veranstalter:
Forum für Angewandte Kunst Nürnberg e.V., Wilhelm-Marx-Str. 9
90419 Nürnberg, Tel. 0911/39380-55 / -56, Fax 0911/3786635
http://www.kubiss.de/forum-ak, E-mail: forum-ak@kubiss.de

Zur Ausstellung:
Acht sehr unterschiedliche Künstler "In eigener Sache" und dennoch durch gemeinsame Ideale verbunden – mit dieser Headline wird man der neuesten Ausstellung des Forums für Angewandte Kunst Nürnberg e.V. vielleicht am ehesten gerecht. Grund für ihren zunächst losen Zusammenschluss im Jahr 1996 war die Absicht, dem nationalen und internationalen Kunsthandwerk der Gegenwart eine ihm gemäße Präsenz und Anerkennung in der Region Nürnberg zuteil werden zu lassen. Wie schwer es allerdings ist, individuelle Wege und Ziele zu verfolgen und sich daneben ehrenamtlich aktiv für die Belange einer ganzen Gruppe zu engagieren, weiß ein jeder von uns. Um so mehr ist es zu begrüßen, dass Cornelius Réer, Askan Hertwig, Annette Zey, Katja Höltermann, Sabine Ziegler, Sabine Steinhäusler, Paul Müller und Bettina Zwirner ganz offensichtlich einen (sicherlich nicht immer einfachen) Weg gefunden haben, beides miteinander zu verbinden. Bei all dem Engagement gerät nämlich die eigene künstlerische Arbeit nicht ins Hintertreffen, sondern schreitet voran und bietet immer wieder Neues. Die aktuelle Präsentation zeigt dies sehr deutlich. Sie erlaubt den Besuchern einen Blick in die Arbeit und die Arbeitsweisen der genannten Kunsthandwerker, die hier erstmals gemeinsam ausstellen.

Dr. Petra Krutisch, Germanisches Nationalmuseum